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Der Prozess.

Entstehung des Slams zu Amuse Gueule oder wie ich den 1. Slam meines Lebens produzierte…

…zu Hause angekommen, mündeten meine Gedanken, dass man das Thema „Amuse Gueule“ auch ausschließlich verbal gestalten kann, in die Idee, eine Art Gedicht hierüber zu verfassen, welches sich allerdings nicht durch eine strenge und somit langweilig aneinander gequälter Reimformen auszeichnen sollte. Es musste flüssig und lebendig, locker und auch ein wenig wortwitzig werden. Zudem sollte es sich über eine Zeitspanne von 3-4 Minuten flüssig über meine Lippen bringen lassen, ohne die Nerven meiner ZuhörerInnen zu strapazieren.

Ich ging via Musik, die über meine Kopfhörer direkt in mein Gehirn strömte, in mein Gefühl; rappte, hiphoppte mit einer Flut von Worten, die ich dann in eine geordnete Choreographie hineinkreierte… die 1. Rohfassung des Slams war relativ schnell auf dem Papier. Nach ein paar Tagen des „Herumfeilens“, war es dann für mich perfekt.

Bon appetit!



Neugier; mehr Gefühl, mehr Sinn.

Gaumen erpresst.

Säfte.

Hauch von Lauch.

Naturales Mäppchen.

Es ist der Auftakt, etwas folgt.





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